Der Name "Adeje" stammt aus der Zeit vor der spanischen Eroberung und leitet sich von dem Guanche-Wort "Adexe" ab, das so viel wie "Ort an der Küste" bedeutet. Die Guanches waren die Ureinwohner der Kanarischen Inseln, und Adeje war ein bedeutendes Siedlungsgebiet für sie.
Gründung/Geschichte:
Adeje hat eine lange und reiche Geschichte, die bis in die Zeit der Guanchen zurückreicht. Nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert wurde die Region zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Adeje weiter und wurde schließlich zu einem bedeutenden touristischen Ziel auf Teneriffa. Besonders im 20. Jahrhundert erlebte die Stadt einen Boom durch den Tourismus, was zu einem wirtschaftlichen Aufschwung und einer erheblichen Bevölkerungszunahme führte.
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Adeje bietet eine Mischung aus reicher Geschichte, beeindruckender Natur und modernen Attraktionen, die jeden Besucher begeistern.
Der Name "Arafo" hat guanchischen Ursprung und bedeutet wahrscheinlich "reich an Wasser" oder "Ort der Felsen". Die genaue Bedeutung ist nicht vollständig geklärt, aber es spiegelt die geographischen und natürlichen Merkmale der Region wider.
Gründung/Geschichte:
Arafo wurde nach der spanischen Eroberung der Kanarischen Inseln im 15. Jahrhundert gegründet. Ursprünglich war es ein landwirtschaftliches Gebiet, das vor allem für den Anbau von Wein und Kartoffeln bekannt war. Die reiche vulkanische Erde und das milde Klima trugen zur Entwicklung der Landwirtschaft bei. Im Laufe der Zeit entwickelte sich Arafo zu einer kleinen, aber charmanten Gemeinde mit einer tief verwurzelten kulturellen Tradition und zahlreichen historischen Gebäuden.
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Arafo besticht durch seine Ruhe, die schöne Natur und die tiefe Verwurzelung in der kanarischen Kultur, was es zu einem wunderbaren Ort für einen entspannten Besuch macht.
Der Name "Arico" leitet sich wahrscheinlich von einem guanchischen Begriff ab, dessen genaue Bedeutung jedoch nicht vollständig geklärt ist. Es gibt verschiedene Theorien, die den Namen mit den natürlichen Gegebenheiten der Region in Verbindung bringen.
Gründung/Geschichte:
Villa de Arico wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Gegend war ursprünglich landwirtschaftlich geprägt, mit einem Schwerpunkt auf dem Anbau von Wein, Getreide und Kartoffeln. Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Arico weiter und behielt seinen ländlichen Charme bei. Heute ist es bekannt für seine gut erhaltenen historischen Gebäude und seine malerischen Landschaften.
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Villa de Arico ist ein ruhiger und authentischer Ort auf Teneriffa, der durch seine Geschichte, Kultur und natürliche Schönheit besticht. Ein perfektes Ziel für diejenigen, die das traditionelle kanarische Leben erleben möchten.
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Der Name "Arona" hat seinen Ursprung bei den Guanchen. Es wird angenommen, dass der Name von dem guanchischen Wort "Arune" abgeleitet ist, das auf die geografische Lage oder eine besondere Eigenschaft der Gegend hinweist.
Gründung/Geschichte:
Arona wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Ursprünglich war es ein kleines landwirtschaftliches Dorf, das sich durch den Anbau von Tomaten, Bananen und Wein auszeichnete. Im Laufe des 20. Jahrhunderts verwandelte sich Arona in ein bedeutendes Touristenzentrum, besonders bekannt für seine Küstenorte wie Playa de las Américas und Los Cristianos. Diese Transformation brachte wirtschaftlichen Wohlstand und führte zu einem deutlichen Bevölkerungswachstum.
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Arona bietet eine perfekte Mischung aus wunderschönen Stränden, lebhaften Touristenzentren und ruhigen Naturgebieten, die jeden Besucher begeistern werden.
Der Name "Buenavista del Norte" bedeutet übersetzt "Gute Aussicht des Nordens". Der Name leitet sich von der beeindruckenden Landschaft und den spektakulären Aussichten ab, die man in dieser Region genießen kann.
Gründung/Geschichte:
Buenavista del Norte wurde im 16. Jahrhundert gegründet, nachdem die Spanier die Kanarischen Inseln erobert hatten. Ursprünglich war die Stadt ein landwirtschaftliches Zentrum, bekannt für den Anbau von Bananen und Zuckerrohr. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Stadt entwickelt, aber sie hat ihren traditionellen Charme und ihre historische Architektur bewahrt. Die Stadt ist auch bekannt für ihre gut erhaltenen alten Gebäude und ihre Rolle in der landwirtschaftlichen Produktion der Region.
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Buenavista del Norte bietet eine wunderbare Mischung aus natürlicher Schönheit, traditioneller Kultur und historischem Charme, die jeden Besucher verzaubern wird.
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Der Name "Candelaria" leitet sich von der Schutzpatronin der Kanarischen Inseln, der Jungfrau von Candelaria (Nuestra Señora de la Candelaria), ab. Diese Heilige spielt eine zentrale Rolle in der religiösen und kulturellen Geschichte der Region.
Gründung/Geschichte:
Candelaria wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen religiösen Zentrum, da die Basilika von Candelaria das Zuhause der Schutzpatronin der Kanarischen Inseln ist. Diese Basilika zieht jährlich zahlreiche Pilger und Touristen an. Candelaria war ursprünglich ein Fischer- und Bauerndorf, hat sich aber im Laufe der Jahrhunderte zu einer lebendigen Gemeinde entwickelt, die ihren historischen und kulturellen Reichtum bewahrt hat.
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Candelaria verbindet auf einzigartige Weise religiöse Bedeutung, historische Stätten und natürliche Schönheit, was es zu einem faszinierenden Ziel für jeden Besucher macht.
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"La Esperanza" bedeutet auf Spanisch "Die Hoffnung". Der Name wurde der Stadt vermutlich aufgrund der religiösen Bedeutung und der Hoffnung auf eine blühende Zukunft gegeben. "El Rosario" bedeutet "Der Rosenkranz" und verweist ebenfalls auf die religiöse Bedeutung der Region.
Gründung/Geschichte:
Die Stadt La Esperanza, die zur Gemeinde El Rosario gehört, wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Gegend war ursprünglich von Landwirtschaft geprägt, besonders durch den Anbau von Getreide und Kartoffeln. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich La Esperanza weiterentwickelt, wobei sie ihren ländlichen Charme und ihre traditionellen Wurzeln bewahrt hat. Die Gemeinde El Rosario selbst ist für ihre historischen Gebäude und ihre kulturelle Bedeutung bekannt.
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La Esperanza - El Rosario bietet eine wunderbare Mischung aus natürlicher Schönheit, historischen Sehenswürdigkeiten und kulturellen Erlebnissen, die jeden Besucher begeistern werden.
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Der Name "El Sauzal" leitet sich vom spanischen Wort "sauce" ab, was "Weide" bedeutet. Der Name bezieht sich auf die vielen Weiden, die es in der Gegend gab, als die Stadt gegründet wurde.
Gründung/Geschichte:
El Sauzal wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt hat sich im Laufe der Jahrhunderte von einem kleinen landwirtschaftlichen Dorf zu einer charmanten Gemeinde entwickelt. Sie ist bekannt für ihre Weinproduktion und die wunderschönen Landschaften. Historische Gebäude und Plätze zeugen von der reichen Geschichte und dem kulturellen Erbe der Region.
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El Sauzal bietet eine reizvolle Kombination aus historischen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Erlebnissen und atemberaubender Natur, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Der Name "El Tanque" bedeutet auf Spanisch "Der Tank" oder "Der Wassertank". Der Name stammt vermutlich von den alten Wasserreservoirs oder Zisternen, die in der Gegend genutzt wurden, um Wasser zu sammeln und zu speichern.
Gründung/Geschichte:
El Tanque wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Gemeinde entwickelte sich ursprünglich als landwirtschaftliches Gebiet, das für den Anbau von Getreide, Kartoffeln und später Wein bekannt war. Die historische Bedeutung der Wasserreservoirs spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Gemeinde, da Wasser eine wertvolle Ressource in dieser Region war. Im Laufe der Jahrhunderte hat El Tanque seinen ländlichen Charme bewahrt und ist heute für seine gut erhaltenen traditionellen Gebäude und die wunderschöne Natur bekannt.
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El Tanque bietet eine reizvolle Mischung aus historischen Stätten, kulturellen Erlebnissen und atemberaubender Natur, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "Fasnia" hat seinen Ursprung wahrscheinlich bei den Guanchen. Die genaue Bedeutung des Namens ist unklar, aber es wird angenommen, dass er auf eine geografische oder natürliche Eigenschaft der Region hinweist.
Gründung/Geschichte:
Fasnia wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Gemeinde entwickelte sich hauptsächlich als landwirtschaftliches Gebiet, das für den Anbau von Getreide, Wein und später auch Tomaten und Kartoffeln bekannt war. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich Fasnia zu einer charmanten Gemeinde entwickelt, die ihren ländlichen Charakter und ihre traditionelle Architektur bewahrt hat.
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Fasnia bietet eine reizvolle Kombination aus historischen Stätten, natürlichen Schönheiten und ländlichem Charme, die jeden Besucher begeistern werden.
Der Name "Garachico" stammt wahrscheinlich von den Guanchen. Die genaue Bedeutung des Namens ist unklar, könnte aber auf geografische Merkmale ("Gara" - Fels) oder historische Ereignisse in der Region hinweisen.
Gründung/Geschichte:
Garachico wurde im 16. Jahrhundert von spanischen Siedlern gegründet und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Hafen und Handelszentrum auf Teneriffa. Im Jahr 1706 wurde die Stadt jedoch von einem verheerenden Vulkanausbruch teilweise zerstört, was zur Verlagerung des Hafens und einem wirtschaftlichen Rückgang führte. Trotz dieses Rückschlags hat Garachico viele seiner historischen Gebäude und seinen Charme bewahrt. Heute ist die Stadt für ihre gut erhaltene Kolonialarchitektur und ihre malerische Lage an der Küste bekannt.
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Garachico besticht durch seine reiche Geschichte, gut erhaltene Architektur und die atemberaubende Küstenlandschaft, was es zu einem unvergesslichen Ziel für jeden Besucher macht.
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Der Name "Granadilla de Abona" stammt von den Guanchen, den Ureinwohnern der Kanarischen Inseln. "Abona" war der Name eines der ursprünglichen Guanchen-Königreiche auf Teneriffa, und "Granadilla" könnte sich auf die Fülle von Granatapfelbäumen (Granados) in der Region beziehen.
Gründung/Geschichte:
Granadilla de Abona wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich ursprünglich als landwirtschaftliches Zentrum, bekannt für den Anbau von Getreide, Wein und Tomaten. Im Laufe der Jahrhunderte hat Granadilla de Abona ihre ländliche Tradition bewahrt, während sie gleichzeitig zu einem wichtigen Wirtschafts- und Verwaltungszentrum im Süden Teneriffas wurde. Die Nähe zum Flughafen Teneriffa Süd und zum Hafen von Granadilla hat ebenfalls zur wirtschaftlichen Bedeutung der Stadt beigetragen.
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Granadilla de Abona bietet eine reizvolle Mischung aus historischer Bedeutung, natürlicher Schönheit und modernen Annehmlichkeiten, die jeden Besucher begeistern werden.
Der Name "Güímar" stammt von den Guanchen. Es war der Name eines der neun Guanchen-Königreiche auf Teneriffa. Der Begriff könnte sich auf eine geografische Besonderheit oder eine bedeutende Person beziehen, die in der Region lebte.
Gründung/Geschichte:
Güímar wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum, bekannt für den Anbau von Wein, Kartoffeln und anderen Feldfrüchten. Ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte von Güímar war die Entdeckung der Pyramiden von Güímar, die bis heute ein faszinierendes Rätsel darstellen. Im Laufe der Jahrhunderte hat die Stadt ihre historische Bedeutung bewahrt und sich gleichzeitig zu einer modernen Gemeinde entwickelt.
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Güímar bietet eine faszinierende Mischung aus archäologischen Rätseln, historischer Architektur und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
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Der Name "Guía de Isora" setzt sich aus zwei Teilen zusammen. "Guía" bedeutet auf Spanisch "Führer" und bezieht sich möglicherweise auf die Rolle der Stadt als führendes Zentrum in der Region. "Isora" ist der Name einer der ursprünglichen Guanchen-Siedlungen in der Gegend.
Gründung/Geschichte:
Guía de Isora wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich zunächst als landwirtschaftliches Zentrum, das für den Anbau von Tomaten, Bananen und Wein bekannt war. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Gemeinde zu einem wichtigen wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum im Südwesten Teneriffas entwickelt. Die Nähe zur Küste und die natürliche Schönheit der Region haben auch den Tourismus gefördert, der heute eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft spielt.
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Guía de Isora bietet eine reizvolle Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, natürlicher Schönheit und modernen Annehmlichkeiten, die jeden Besucher begeistern werden.
Der Name "Icod de los Vinos" leitet sich von den Guanchen ab. "Icod" war der Name eines Guanchen-Königreichs, und "de los Vinos" wurde später hinzugefügt, um die Region als bedeutendes Weinanbaugebiet zu kennzeichnen.
Gründung/Geschichte:
Icod de los Vinos wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Zentrum für den Weinanbau und den Handel, was ihr den Beinamen "de los Vinos" einbrachte. Der Weinanbau spielt bis heute eine zentrale Rolle in der Wirtschaft und Kultur der Region. Icod de los Vinos ist auch bekannt für seine gut erhaltenen historischen Gebäude und die reiche Geschichte, die sich in der Architektur und den Traditionen der Stadt widerspiegelt.
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Icod de los Vinos bietet eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit, historischer Bedeutung und kulturellem Reichtum, die jeden Besucher begeistern wird.
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Der Name "La Guancha" stammt von einem historischen Ereignis ab, das sich nach der spanischen Eroberung der Kanarischen Inseln zugetragen haben soll. Der Legende nach wurde eine Guanchen-Frau ("guancha" bedeutet Frau der Guanchen) von den spanischen Eroberern gerettet, und die Stadt erhielt ihren Namen zu ihren Ehren.
Gründung/Geschichte:
La Guancha wurde im 16. Jahrhundert gegründet, nachdem die Spanier die Kanarischen Inseln erobert hatten. Die Stadt entwickelte sich zunächst als landwirtschaftliche Gemeinde, die für den Anbau von Wein, Getreide und Kartoffeln bekannt war. Im Laufe der Jahrhunderte hat La Guancha ihren traditionellen ländlichen Charakter bewahrt und gleichzeitig moderne Entwicklungen integriert. Die Gemeinde ist bekannt für ihre gut erhaltenen historischen Gebäude und ihre malerische Landschaft.
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La Guancha bietet eine reizvolle Kombination aus historischem Charme, kulturellem Erbe und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "La Matanza de Acentejo" bedeutet "Das Gemetzel von Acentejo" und erinnert an eine entscheidende Schlacht zwischen den spanischen Eroberern und den Guanchen im Jahr 1494. In dieser Schlacht besiegten die Guanchen die spanischen Truppen, was der Region ihren Namen gab.
Gründung/Geschichte:
La Matanza de Acentejo wurde nach der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich hauptsächlich als landwirtschaftliche Gemeinde, die für den Anbau von Wein, Getreide und Obst bekannt ist. Die historische Bedeutung der Schlacht von Acentejo hat die Kultur und Identität der Stadt stark geprägt. Heute ist La Matanza de Acentejo eine charmante Gemeinde, die ihre traditionelle Architektur und ihre reiche Geschichte bewahrt hat.
Must See - Orte:
La Matanza de Acentejo verbindet historische Bedeutung, kulturelles Erbe und natürliche Schönheit, was jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
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Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo
Der Name "La Orotava" stammt von dem Guanchen-Wort "Arautapala" ab, das auf das fruchtbare Tal hinweist, in dem die Stadt liegt. Das Tal war für seine üppige Vegetation und die landwirtschaftliche Produktivität bekannt.
Gründung/Geschichte:
La Orotava wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden landwirtschaftlichen Zentrum, bekannt für den Anbau von Wein, Zuckerrohr und Bananen. Die Stadt hat ihre historische Architektur und ihren kolonialen Charme bewahrt und ist heute für ihre gut erhaltenen Herrenhäuser, gepflasterten Straßen und traditionellen Feste bekannt. La Orotava spielt eine wichtige Rolle in der kulturellen und wirtschaftlichen Geschichte Teneriffas.
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La Orotava bietet eine faszinierende Mischung aus historischer Architektur, kulturellem Reichtum und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher begeistern wird.
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Der Name "La Victoria de Acentejo" bedeutet "Der Sieg von Acentejo" und erinnert an die entscheidende Schlacht von 1496, in der die spanischen Eroberer die Guanchen besiegten. Diese Schlacht markierte einen Wendepunkt in der Eroberung Teneriffas durch die Spanier.
Gründung/Geschichte:
La Victoria de Acentejo wurde nach der spanischen Eroberung im 16. Jahrhundert gegründet. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum und war vor allem für den Anbau von Wein, Getreide und Obst bekannt. Die historische Bedeutung der Schlacht von Acentejo hat die Kultur und Identität der Stadt stark geprägt. Heute ist La Victoria de Acentejo eine charmante Gemeinde, die ihre traditionelle Architektur und ihre reiche Geschichte bewahrt hat.
Must See - Orte:
La Victoria de Acentejo verbindet historische Bedeutung, kulturelles Erbe und natürliche Schönheit, was jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Die Schlachten um Teneriffa: Die Geschichte von La Matanza de Acentejo und La Victoria de Acentejo
Der Name "Los Realejos" leitet sich von den spanischen Begriffen "Reales Ejércitos" ab, was "Königliche Heere" bedeutet. Der Name erinnert an die entscheidende Schlacht von 1496, bei der die spanischen Eroberer unter Alonso Fernández de Lugo die Guanchen besiegten und die Eroberung Teneriffas abschlossen.
Gründung/Geschichte:
Los Realejos wurde nach der spanischen Eroberung im 15. Jahrhundert gegründet. Die Stadt besteht aus zwei ursprünglichen Siedlungen: Realejo Alto und Realejo Bajo. Los Realejos entwickelte sich schnell zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum, das für den Anbau von Wein, Zuckerrohr und Bananen bekannt ist. Die Gemeinde hat ihre historischen Wurzeln und traditionelle Architektur bewahrt und spielt eine bedeutende Rolle in der kulturellen und wirtschaftlichen Geschichte Teneriffas.
Must See - Orte:
Los Realejos bietet eine faszinierende Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, natürlicher Schönheit und kulturellem Reichtum, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "Los Silos" leitet sich von den Getreidespeichern ab, die in der Region zur Lagerung von Getreide verwendet wurden. "Silos" bedeutet auf Spanisch "Speicher" oder "Silos", was auf die landwirtschaftliche Vergangenheit und die Bedeutung des Getreideanbaus hinweist.
Gründung/Geschichte:
Los Silos wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum, das für den Anbau von Getreide, Wein und Zuckerrohr bekannt war. Die fruchtbaren Böden und das milde Klima trugen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Im Laufe der Jahrhunderte hat Los Silos seinen ländlichen Charme und seine traditionelle Architektur bewahrt. Heute ist die Stadt für ihre gut erhaltenen historischen Gebäude und ihre malerische Lage zwischen Bergen und Meer bekannt.
Must See - Orte:
Los Silos bietet eine reizvolle Kombination aus historischer Architektur, natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Der Name "Puerto de la Cruz" bedeutet auf Spanisch "Hafen des Kreuzes". Der Name leitet sich von einem Kreuz ab, das einst am Hafen errichtet wurde, um den Hafen und seine Schiffe zu segnen.
Gründung/Geschichte:
Puerto de la Cruz wurde im frühen 16. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Hafen- und Handelszentrum auf Teneriffa. Ursprünglich diente der Hafen dem Export von Zuckerrohr und Wein. Im 19. Jahrhundert begann der Tourismus zu florieren, und Puerto de la Cruz wurde zu einem der ersten Ferienorte auf den Kanarischen Inseln. Die Stadt hat ihre historische Architektur und ihren Charme bewahrt, während sie sich zu einem modernen Touristenziel entwickelt hat.
Must See - Orte:
Puerto de la Cruz bietet eine faszinierende Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, modernen Attraktionen und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "San Cristóbal de La Laguna" setzt sich aus "San Cristóbal," dem Schutzheiligen der Stadt, und "La Laguna" zusammen, was auf eine große Lagune hinweist, die früher in der Nähe der Stadt existierte. Die Lagune ist heute verschwunden, aber der Name blieb erhalten.
Gründung/Geschichte:
San Cristóbal de La Laguna wurde 1496 von Alonso Fernández de Lugo gegründet und war die erste Hauptstadt von Teneriffa. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt, die als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt ist. Sie war die erste nicht befestigte Kolonialstadt und diente als Modell für viele Städte in der Neuen Welt. La Laguna spielte eine zentrale Rolle in der Geschichte und Kultur der Kanarischen Inseln und beherbergt die älteste Universität der Inseln.
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San Cristóbal de La Laguna bietet eine einzigartige Mischung aus historischer Architektur, kulturellem Erbe und akademischem Leben, die jeden Besucher begeistern wird.
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Der Name "San Juan de la Rambla" setzt sich aus "San Juan," dem Schutzheiligen Johannes dem Täufer, und "la Rambla," einem spanischen Wort für "Wildbach" oder "Schlucht," zusammen. Der Name bezieht sich auf die geographischen Merkmale der Region und den Schutzheiligen.
Gründung/Geschichte:
San Juan de la Rambla wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum, das für den Anbau von Bananen, Zuckerrohr und Wein bekannt war. Im Laufe der Jahrhunderte hat San Juan de la Rambla seine traditionelle Architektur und seinen ländlichen Charme bewahrt. Die historischen Gebäude und die malerische Lage zwischen Bergen und Meer machen die Stadt zu einem interessanten Reiseziel.
Must See - Orte:
San Juan de la Rambla bietet eine reizvolle Kombination aus historischer Architektur, natürlicher Schönheit und ländlichem Charme, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Der Name "San Miguel de Abona" setzt sich aus "San Miguel," dem Schutzheiligen Michael, und "Abona," dem Namen eines der ursprünglichen Guanchen-Königreiche auf Teneriffa, zusammen. Der Name reflektiert sowohl die religiöse als auch die historische Bedeutung der Region.
Gründung/Geschichte:
San Miguel de Abona wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum und ist bekannt für den Anbau von Wein, Getreide und Kartoffeln. Historisch gesehen war San Miguel de Abona ein wichtiger Ort für die spanische Kolonisation und hat viele gut erhaltene historische Gebäude und traditionelle kanarische Architektur. Im Laufe der Zeit hat sich die Stadt auch zu einem beliebten Wohn- und Touristenziel entwickelt.
Must See - Orte:
San Miguel de Abona bietet eine reizvolle Mischung aus historischer Architektur, kulturellem Erbe und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "Santa Cruz de Tenerife" bedeutet "Heiliges Kreuz von Teneriffa". Der Name bezieht sich auf ein Kreuz, das die spanischen Eroberer bei ihrer Ankunft auf der Insel aufstellten. "Santa Cruz" steht für das heilige Kreuz, während "de Tenerife" die Zugehörigkeit zur Insel Teneriffa bezeichnet.
Gründung/Geschichte:
Santa Cruz de Tenerife wurde 1494 von Alonso Fernández de Lugo gegründet, nachdem die Spanier die Insel erobert hatten. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen Hafen- und Handelszentrum. Sie spielte eine zentrale Rolle im Handel zwischen Europa und den amerikanischen Kolonien. Im 19. Jahrhundert wurde Santa Cruz zur Hauptstadt der westlichen Kanarischen Inseln und später zur gemeinsamen Hauptstadt des gesamten Archipels, zusammen mit Las Palmas de Gran Canaria. Die Stadt ist heute das politische und wirtschaftliche Zentrum der Insel und bekannt für ihren großen Karneval, der zu den größten der Welt zählt.
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Santa Cruz de Tenerife bietet eine faszinierende Mischung aus moderner Architektur, historischen Stätten und kulturellen Attraktionen, die jeden Besucher begeistern wird.
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Der Name "Santa Úrsula" stammt von der heiligen Ursula, einer christlichen Märtyrerin des 4. Jahrhunderts. Die Stadt wurde nach ihr benannt, um die religiöse Bedeutung und den Schutz der Heiligen für die Gemeinde zu betonen.
Gründung/Geschichte:
Santa Úrsula wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Region war ursprünglich landwirtschaftlich geprägt, mit einem Schwerpunkt auf den Anbau von Wein, Getreide und Bananen. Santa Úrsula hat sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer charmanten Gemeinde entwickelt, die ihren ländlichen Charakter und ihre traditionelle Architektur bewahrt hat. Heute ist die Stadt für ihre malerische Landschaft und ihre historischen Gebäude bekannt.
Must See - Orte:
Santa Úrsula bietet eine reizvolle Mischung aus historischer Architektur, natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "Santiago del Teide" setzt sich aus "Santiago," zu Ehren des Apostels Jakobus, dem Schutzheiligen Spaniens, und "del Teide," bezogen auf den nahegelegenen Vulkan Teide, zusammen. Der Name reflektiert sowohl die religiöse als auch die geografische Bedeutung der Region.
Gründung/Geschichte:
Santiago del Teide wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum, das für den Anbau von Wein, Mandeln und Feigen bekannt war. Die Region hat eine reiche Geschichte und ist für ihre traditionelle kanarische Architektur bekannt. Im Laufe der Jahre hat sich Santiago del Teide zu einem beliebten Ziel für Naturliebhaber und Wanderer entwickelt, die die beeindruckende Landschaft und die Nähe zum Teide-Nationalpark schätzen.
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Santiago del Teide bietet eine faszinierende Mischung aus natürlicher Schönheit, historischer Architektur und kulturellem Reichtum, die jeden Besucher begeistern wird.
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Der Name "Tacoronte" stammt von den Guanchen. Es war der Name eines der neun Guanchen-Königreiche auf Teneriffa. Der Begriff könnte sich auf geografische Merkmale oder bedeutende Personen in der Region beziehen.
Gründung/Geschichte:
Tacoronte wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich schnell zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum, bekannt für den Anbau von Wein, Obst und Gemüse. Die fruchtbaren Böden und das milde Klima trugen zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Im Laufe der Jahrhunderte hat Tacoronte seine traditionelle Architektur und den ländlichen Charme bewahrt. Die Stadt ist heute für ihre gut erhaltenen historischen Gebäude und ihre malerische Landschaft bekannt.
Must See - Orte:
Tacoronte bietet eine reizvolle Kombination aus historischer Architektur, natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen wird.
Der Name "Tegueste" stammt von den Guanchen. Tegueste war der Name eines der Guanchen-Königreiche auf Teneriffa und könnte sich auf einen bedeutenden Häuptling oder geografische Merkmale der Region beziehen.
Gründung/Geschichte:
Tegueste wurde im 16. Jahrhundert nach der spanischen Eroberung gegründet. Die Stadt entwickelte sich zu einem wichtigen landwirtschaftlichen Zentrum, bekannt für den Anbau von Wein, Getreide und Gemüse. Tegueste hat im Laufe der Jahrhunderte seinen ländlichen Charme und die traditionelle Architektur bewahrt. Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltenen historischen Gebäude und ihre reiche Kultur, die sich in den vielen Festen und Veranstaltungen widerspiegelt.
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Tegueste bietet eine reizvolle Kombination aus historischer Architektur, kulturellem Erbe und natürlicher Schönheit, die jeden Besucher begeistern wird.
Der Name "Vilaflor" stammt von einer romantischen Legende. Ein kastilischer Hauptmann soll beim Anblick einer einheimischen Guanchen-Frau gesagt haben: "Vi la flor de Chasna" (Ich sah die Blume von Chasna), was später verkürzt zu "Vilaflor" wurde. "Chasna" war der alte Name der Region.
Gründung/Geschichte:
Vilaflor wurde im 16. Jahrhundert gegründet und ist die höchstgelegene Stadt auf Teneriffa, was ihr ein einzigartiges Klima und eine besondere landschaftliche Schönheit verleiht. Die Stadt entwickelte sich als landwirtschaftliches Zentrum, bekannt für den Anbau von Wein, Kartoffeln und Mandeln. Historische Gebäude und traditionelle kanarische Architektur prägen das Stadtbild. Vilaflor hat seinen ländlichen Charme bewahrt und bietet heute eine Mischung aus Geschichte, Kultur und Naturerlebnissen.
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Vilaflor bietet eine reizvolle Kombination aus historischer Architektur, natürlicher Schönheit und kulturellem Erbe, die jeden Besucher begeistern wird.
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Entdecke umfassende Informationen über Freizeit, Verkehr, Arbeitsplätze und Online-Dienste auf Teneriffa. Die Webseite bietet Details zu Reisezielen, Gastronomie und Tourismus sowie Unterstützung für Unternehmen und Selbständige. Erfahre mehr über die Aktivitäten des Cabildo und finde nützliche Dienstleistungen wie Stipendien und Subventionen. Ideal für alle, die das Beste aus ihrem Aufenthalt auf der Insel herausholen wollen.
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Der Monarchfalter (Danaus plexippus) ist ein ikonischer Schmetterling, der für seine leuchtend orange-schwarzen Flügel und seine beeindruckende Wanderung bekannt ist. Seine Präsenz auf Teneriffa bietet eine faszinierende Möglichkeit, die Verbindung zwischen Natur und Kultur zu erforschen. In diesem Artikel werden wir die zoologischen Aspekte des Monarchfalters, seine Mythen und Geschichten sowie seine spezielle Beziehung zu Teneriffa beleuchten.
Wale, diese majestätischen Giganten der Meere, faszinieren Menschen seit Jahrhunderten nicht nur durch ihre schiere Größe und Migrationsmuster, sondern auch durch ihr komplexes Sozialverhalten, das häufig menschliche Züge zu spiegeln scheint.
In jüngerer Zeit haben Wissenschaftler begonnen, tiefer in die emotionale Welt dieser Tiere einzutauchen, um ein besseres Verständnis ihrer Psyche zu erlangen. Zwei zentrale Fragen, die oft im Raum stehen, sind: Können Wale traurig sein? Können Wale weinen? Diese Fragen berühren das Herz der Debatte über Tieremotionen und -intelligenz und werfen wichtige ethische und wissenschaftliche Überlegungen auf. In diesem Artikel werden wir die vorhandenen Erkenntnisse über die emotionalen Kapazitäten von Walen erkunden, umfassende wissenschaftliche Studien und Beobachtungen betrachten und die Bedeutung dieser Forschung für den Schutz und Erhalt der Walpopulationen weltweit diskutieren.
Die Eroberung der Kanarischen Inseln durch die Spanier im 15. Jahrhundert war ein langer und komplexer Prozess, der mehrere Jahrzehnte umfasste. Besonders herausragend sind die Ereignisse auf Teneriffa, der größten Insel des Archipels, wo die Guanchen, die einheimische Bevölkerung, erbitterten Widerstand leisteten. Die wichtigsten Schlachten in diesem Kontext waren die beiden Schlachten von Acentejo und die Schlacht von Aguere. Diese Schlachten führten letztlich zur vollständigen Eroberung der Insel durch die Spanier und sind eng mit den Ortsnamen "La Matanza de Acentejo" und "La Victoria de Acentejo" verbunden. Dieser Artikel untersucht diese drei Schlachten im Detail, die historischen Hintergründe und die Namensgebung der beiden Städte.
Die Iglesia de San Marcos in Icod de los Vinos ist mehr als nur ein religiöses Bauwerk; sie ist ein kulturelles und historisches Juwel der Kanarischen Inseln. Ihre Mauern erzählen Geschichten aus Jahrhunderten, ihre Kunstwerke spiegeln die Hingabe und Kreativität der Gläubigen wider, und ihre Architektur vereint verschiedene Stile und Einflüsse. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Geschichte, Architektur, Kunst und kulturelle Bedeutung dieser beeindruckenden Kirche ein.
Die Pyramiden von Güímar auf Teneriffa, einer der Kanarischen Inseln, sind seit ihrer Entdeckung ein Rätsel, das Historiker, Archäologen und Abenteurer gleichermaßen fasziniert. In unserem Artikel "Geheimnisse im Schatten des Teide: Die Pyramiden von Güímar und Thor Heyerdahls Expeditionen" haben wir uns primär mit der These des berühmten norwegischen Forschers Thor Heyerdahl auseinandergesetzt. Doch es gibt eine Vielzahl weiterer Theorien und Thesen über das Alter und die Herkunft dieser mysteriösen Bauwerke. Lass uns tiefer in diese Debatten eintauchen und die verschiedenen Sichtweisen beleuchten.
Die Pyramiden von Güímar bestehen aus sechs rechteckigen Stufenpyramiden, die in der Stadt Güímar im Südosten von Teneriffa liegen. Diese Bauwerke sind aus Lavasteinen errichtet, die ohne Mörtel zusammengefügt wurden. Seit ihrer Entdeckung haben sie zahlreiche Spekulationen über ihre Herkunft und ihren Zweck ausgelöst.
Ökotourismusangebote wie geführte Naturwanderungen, Vogelbeobachtungstouren und Umweltworkshops bieten Besuchern die Möglichkeit, die natürliche Schönheit der Insel zu erleben, ohne die Ökosysteme zu belasten. Die Umweltbildungszentren auf der Insel spielen eine Schlüsselrolle bei der Vermittlung von Wissen über lokale Ökosysteme und die Bedeutung von Umweltschutz, wodurch sowohl Einheimische als auch Touristen ermutigt werden, an Umweltschutzinitiativen teilzunehmen.