Wissenswertes über Teneriffa ✓
Wissenswertes – Entdecke Teneriffa neu!
In der Rubrik Wissenswertes im InselMagazin nehme ich dich mit hinter die Kulissen Teneriffas – dorthin, wo Geschichte lebendig wird, Naturphänomene staunen lassen und die Kultur mehr erzählt als jeder Reiseführer.
Du erfährst zum Beispiel, warum der Teide den längsten Meeresschatten der Welt werfen soll, was es mit den geheimnisvollen Pyramiden von Güímar auf sich hat oder wie die pfeifende Sprache „Silbo Gomero“ über tiefe Schluchten kommuniziert. Neben diesen spannenden Entdeckungen findest du hier auch echte Inselküche – von Gofio bis Vieja al Horno – und hilfreiche Infos rund um Ferienwohnungen, Lizenzen und nachhaltiges Reisen. Diese Rubrik richtet sich an alle, die Teneriffa nicht nur bereisen, sondern wirklich verstehen möchten.
Mit Herz, Neugier und einem Blick für das Besondere ►
Die Teide-Seilbahn – Technik, Geschichte und ein besonderer Ausblick
Die Teide-Seilbahn ist heute eine der beliebtesten Möglichkeiten, den höchsten Berg Spaniens hautnah zu erleben. Sie bringt dich in wenigen Minuten auf über 3.500 Meter Höhe – direkt ins Herz des Nationalparks El Teide. Doch hinter dieser modernen Seilbahn steckt eine lange Geschichte technischer Pionierarbeit.
Eine Vision wird Wirklichkeit ►
Häufige Fragen zur Rubrik „Wissenswertes über Teneriffa“
Was finde ich in der Rubrik Wissenswertes?
In dieser Rubrik tauchst du tiefer in Teneriffas Geschichte, Kultur, Natur und Besonderheiten ein – von Vulkanschatten über Pyramiden bis zu traditionellen Gerichten.
Für wen ist diese Rubrik gedacht?
Für alle, die Teneriffa nicht nur bereisen, sondern wirklich verstehen möchten – mit Herz, Neugier und einem Blick für das Besondere.
Was ist das Besondere an der Teide-Seilbahn?
Sie verbindet Technikgeschichte mit Naturerlebnis und bringt dich auf über 3.500 Meter – mitten in den Nationalpark El Teide.
Gibt es Mythen, die in der Rubrik behandelt werden?
Ja – etwa die geheimnisvolle Insel San Borondón, die seit Jahrhunderten zwischen Realität und Legende schwankt.
Was hat es mit den Sandbildern von La Orotava auf sich?
Sie sind ein Ausdruck religiöser und künstlerischer Tradition und Teil eines eindrucksvollen Festes, das weit über die Region hinaus bekannt ist.
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San Borondón – Die verschwundene Insel der Kanaren
Ein Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und Geografie
Im weiten Atlantik, westlich der Kanarischen Inseln, liegt – oder lag – eine Insel, die viele gesehen, aber niemand betreten hat: San Borondón. Seit dem Mittelalter fasziniert diese geheimnisvolle „achte Insel“ (damals!) Abenteurer, Seefahrer und Forscher gleichermaßen. Sie erscheint am Horizont mit Bergen und Tälern – nur um dann spurlos zu verschwinden.
War sie ein Trugbild, eine göttliche Fata Morgana oder das Echo einer tieferen Sehnsucht nach dem Paradies ►
Der Atlantik rund um die Kanarischen Inseln – Fakten, Strömungen, Tiefen und Leben
Wenn du auf Teneriffa oder einer der anderen Kanarischen Inseln am Strand stehst und hinaus aufs Meer blickst, dann siehst du nicht nur Wasser – du schaust auf den Atlantik, einen der bedeutendsten Ozeane unseres Planeten.
Er ist nicht nur atemberaubend schön, sondern auch lebenswichtig: für das Klima, die Meeresbewohner – und für das tägliche Leben auf den Inseln.
Wichtige Strömungen ►
Die Kanarischen Inseln
Mitten im Atlantik, rund 1.300 Kilometer südwestlich des spanischen Festlands und nur einen Katzensprung – etwa 100 Kilometer – von der afrikanischen Küste entfernt, liegen die Kanarischen Inseln. Geologisch gehören sie zur afrikanischen Kontinentalplatte, politisch zu Spanien – genauer gesagt zur Autonomen Gemeinschaft der Kanaren.
Acht Hauptinseln, umgeben von kleineren Felsen und Eilanden, alle vulkanischen Ursprungs, formen diese faszinierende Inselgruppe. Und kaum ein Archipel auf der Welt bietet so viel landschaftliche und kulturelle Vielfalt auf so engem Raum: grüne Urwälder, schwarze Lavawüsten, lebendige Ferienorte und stille Rückzugsorte – jede Insel erzählt ihre eigene Geschichte.
Im folgenden Abschnitt stelle ich dir jede der Kanarischen Inseln näher vor – mit den wichtigsten Fakten, ihren Eigenheiten und verlässlichen Quellen für weiterführende Informationen.
Whale Watching mit Verantwortung
Wenn du dich auf den Kanarischen Inseln für eine Whale-Watching-Tour entscheidest, betrittst du mehr als nur ein Boot – du trittst ein in eine andere Welt. Eine Welt, in der du Gast bist – willkommen, aber auch mit Verantwortung.
Ich erinnere mich genau an meinen ersten Moment: Ein Grindwal tauchte direkt neben dem Boot auf – ruhig, kraftvoll, mit einer stillen Präsenz, die mir den Atem nahm. Genau darum geht es: um eine Begegnung, die von Respekt getragen ist.
Die Kanarischen Inseln gehören zu den besten Orten Europas, um Wale in freier Wildbahn zu beobachten. Zwischen Teneriffa und La Gomera leben ganzjährig rund 25 Arten von Walen und Delfinen – darunter Kurzflossen-Grindwale (Globicephala macrorhynchus) und Große Tümmler (Tursiops truncatus). Jede Sichtung ist ein Geschenk – und sollte auch als solches gewürdigt werden.











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