Impressum
InselMagazin Teneriffa
Inhaber dieser privaten Homepage:
E-Mail-Adresse: inselmagazin@gmail.com
"Ich bin Medienmacher mit Haltung, Herz und Widerhaken. Unabhängig, unbequem, klar. Ich schreibe gegen Heuchelei, Naturzerstörung und PR-Nebel. Meine Haltung: Links-Grün-Versifft!"
Zur Erinnerung – an zoos.media (Was ist zoos.media ►) und ähnliche Stimmen:
Ein angeblich problematischer Facebook-Beitrag wird mir unterstellt – allerdings ohne jeden Beleg. Kein Link, kein Screenshot, keine Quelle. Stattdessen wird öffentlich der Begriff „Fake-Magazin“ in den Raum geworfen, offenbar in der Hoffnung, dass etwas hängen bleibt.
Ich frage mich: Wer genau für Transparenz, Aufklärung und Tierschutz eintritt, sollte mit klaren Fakten arbeiten – nicht mit Behauptungen. Bis heute wurde mir nichts übermittelt, das diese Vorwürfe stützen würde.
Dafür ist meine Haltung öffentlich nachlesbar – etwa hier:
https://geschichte-gesellschaft.teneriffa-inselmagazin.de/archiv/posts/zerbrochene-freiheit-wie-delfine-und-orcas-zu-showtieren-gemacht-werden-36.php
Solange nichts Konkretes kommt, bleibt es bei Mutmaßungen. Und solange das so ist, gilt: Wer versucht zu diffamieren, liefert unbeabsichtigt genau das – Aufmerksamkeit. Kostenlos!
Haftungsausschluss
Ich gebe mein Bestes, die Inhalte auf dieser Website aktuell, korrekt und vollständig zu halten – aber ich bin auch nur ein Mensch. Deshalb übernehme ich keine Gewähr für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Änderungen, Ergänzungen oder das Löschen von Inhalten nehme ich mir jederzeit heraus – ganz spontan, ohne vorherige Ankündigung.
Falls durch das Lesen, Anwenden oder Ignorieren meiner Inhalte irgendwelche materiellen oder ideellen Schäden entstehen sollten: Sorry, aber dafür hafte ich nicht.
Externe Links
Manche Links führen dich zu anderen Websites – quasi wie digitale Abzweigungen im Internetdschungel. Für deren Inhalte bin ich nicht verantwortlich, denn ich habe sie weder gebaut noch befüllt. Ich distanziere mich ausdrücklich von allem, was dort steht, gezeigt wird oder blinkt.
Kurz gesagt: Wenn du auf einen Link klickst und plötzlich auf einer seltsamen Seite landest – ich war's nicht.
Keine Beratung, nur gute Absichten
Alle Infos auf dieser Website sind als freundliche Hinweise gedacht – keine Steuerberatung, keine Rechtsberatung, kein Coaching für Lebensentscheidungen. Für ernsthafte Entscheidungen bitte mit echten Profis sprechen (Anwalt, Steuerberater oder Mama!).
Rechtswirksamkeit
Dieser Text gehört zu meinem Internetauftritt. Falls einzelne Formulierungen nicht ganz juristisch korrekt sein sollten oder mal ein Paragraf sich ändert – der Rest des Textes bleibt davon unberührt. Ich hoffe, das klingt so seriös wie es klingen muss.
Sprachliche Gleichstellung
Ich versuche, genderneutral zu formulieren. Manchmal gelingt’s, manchmal rutscht mir die Kurzform durch. Das ist keine böse Absicht, sondern manchmal einfach Gewohnheit oder Lesefluss. Gemeint sind immer alle Menschen – wirklich alle.
Urheberrechte und Bildquellen
Die Urheberrechte für alle erstellten Texte und Artikel auf dieser Webseite liegen ausschließlich bei mir. Eine Verwendung, Vervielfältigung oder Verbreitung dieser Texte und Artikel in jeglicher Form bedarf meiner vorherigen schriftlichen Zustimmung.
Für die auf dieser Webseite verwendeten Bilder und Illustrationen gelten folgende Quellen:
Eigene Fotos und Illustrationen, Der Anzeiger Teneriffa, Pixabay, Unsplash und Pexels - vielen Dank! Diese Bilder sind entweder urheberrechtlich geschützt, gemeinfrei oder unter einer Lizenz veröffentlicht, die ihre Nutzung erlaubt. Die entsprechenden Urheberrechts- und Lizenzhinweise sind zu beachten.
Teneriffa InselMagazin – Die Evolution eines unabhängigen Mediums
2004 – 2017: Die Ära des Anzeigers
Das Teneriffa InselMagazin, ursprünglich bekannt als "Der Anzeiger Teneriffa" trat 2004 als 32-seitige Zeitung in die Medienwelt ein. Ursprünglich im Zweiwochentakt erschienen, diente es als Plattform für kostenlose Kleinanzeigen und lokale Nachrichten. Mit der Zeit wandelte sich das Blatt jedoch zunehmend zur Präsentationsfläche eines Immobilienmaklers – was dazu führte, dass der redaktionelle Inhalt immer stärker in den Hintergrund rückte.
Trotz dieser Entwicklung konnte die Zeitung eine treue Leserschaft halten, die den Wandel kritisch, aber interessiert begleitete. Auch wenn sich der inhaltliche Schwerpunkt verlagerte, sicherte sich das Magazin einen festen Platz in der lokalen Medienlandschaft.
2017: Ein Wendepunkt
Die Entscheidung, die gedruckte Ausgabe des Anzeigers einzustellen, fiel mir nicht leicht. Ein schwerer gesundheitlicher Rückschlag und die ernüchternde Erkenntnis, dass echte Unabhängigkeit unter den aktuellen Bedingungen kaum möglich war, machten diesen Schritt jedoch unausweichlich. Doch der Gedanke an eine freie, unabhängige Inselzeitung ließ mich nicht los. So wurde die Website anzeiger-teneriffa.de zur neuen Basis – mit der Hoffnung auf einen digitalen Neuanfang. Sie hatte aber immer noch das "Immobilienmakler-Geschmäckle" an sich, welches mich doch sehr störte.
2019 – 2025: Neubeginn und Online-Expansion
Ein weiterer gesundheitlicher Einschnitt im Jahr 2019 brachte mich dazu, innezuhalten – und grundlegend neu zu denken. Es wurde klar, dass das InselMagazin fortan seinen Platz in der digitalen Welt finden musste. Der Schritt zur ausschließlichen Online-Veröffentlichung war kein einfacher, aber er fühlte sich richtig an. Mit den neuen Domains www.teneriffa-inselmagazin.de und www.inselmagazin-teneriffa.de schlug ich bewusst ein neues Kapitel auf – losgelöst von früheren Bindungen, offen für neue Wege.
Im Dezember 2020 folgte ein weiterer Schritt in Richtung Neuanfang: Ich eröffnete einen zusätzlichen Facebook-Account (InselMagazin-Profil-Link) – Teil meiner wachsenden Vision eines unabhängigen, digitalen Magazins. Zwar trat dieses Profil bald in den Hintergrund, da ich weiterhin die vertrauten Seiten Anzeiger.Teneriffa und teneriffa.anzeiger dort mit neuen Seitennamen - nämlich "InselMagazin" - nutzte. Doch allein sein Erstellungsdatum ist ein stiller Beweis dafür, dass meine Pläne lange vor dem Auftauchen späterer Online-Publikationen mit ähnlichem Namen begannen (nicht zu übersehen ist das Registrierungsdatum meiner Domain - gell, Dickerle!) – und mit diesen selbstverständlich nicht in Verbindung stehen (wieso auch!).
Gegenwart und Zukunft
Trotz der heldenhaften Bemühungen einiger etablierter Medienakteure auf Teneriffa, den Begriff „Inselmagazin“ am liebsten gleich patentieren zu lassen – am besten mit Gütesiegel und Eigentumsurkunde, lasse ich mich nicht beirren. Auch die gelegentlichen Kommentare von selbsternannten Expert*innen, die zwischen Zeilenlesen und Kaffeesatzdeutung schwanken, halten mich nicht davon ab, genau das zu tun, was ich mir vorgenommen habe: Frei, unabhängig und vor allem ohne kommerzielle Leine über das zu schreiben, was diese Insel wirklich bewegt. Nicht, weil ich muss – sondern weil ich will. Und weil ich glaube, dass ehrliches Interesse immer noch mehr wert ist als wohlformuliertes PR-Gesäusel.
Das InselMagazin auf Facabook:
- Das Teneriffa InselMagazin
- InselMagazin Kanarische Inseln
- InselMagazin Teneriffa - Tipps für Urlauber
- Teneriffa InselMagazin - Geschichte & Geschichten
- Das InselMagazin Teneriffa Wissenswertes
Was ist zoos.media? Eine Einordnung aus journalistischer Sicht
15.07.2025 - zoos.media ist eine deutschsprachige Online-Plattform, die sich selbst als Informationsangebot zu Tier-, Natur- und Artenschutz versteht. Auffällig ist die inhaltliche Ausrichtung: Die Seite verteidigt vor allem zoologische Einrichtungen – insbesondere auch die umstrittene Haltung von Delfinen und Orcas in Gefangenschaft. Kritische Positionen, wie sie von Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen vertreten werden, werden regelmäßig kommentiert, infrage gestellt oder deutlich zurückgewiesen.
Wer steht hinter zoos.media?
Eine klare Trägerschaft oder Rechtsform ist auf der Website nicht erkennbar. Es gibt keine öffentlich zugänglichen Angaben zur Finanzierung, zu Sponsoren oder zur wirtschaftlichen Struktur. Auffällig ist jedoch der Beirat der Plattform: Zu den Mitgliedern zählt unter anderem Bruno Hensel, Präsident der Gemeinschaft der Zooförderer e.V., eines großen Dachverbands europäischer Zoo-Fördervereine. Diese personellen Überschneidungen deuten auf eine enge Nähe zur zoologischen Branche hin.
Auch einige Inhalte – etwa Videoproduktionen – wurden laut Angabe „im Auftrag von zoos.media“ durch externe PR-Dienstleister erstellt. Eine Verbindung zur zoo- und haltungslobbyistischen Öffentlichkeitsarbeit ist damit zumindest anzunehmen. Offizielle Aussagen zur finanziellen Unabhängigkeit liegen nicht vor.
Wie argumentiert die Plattform?
zoos.media bezieht in ihren Artikeln regelmäßig Stellung gegen Organisationen wie PETA, WDC oder OceanCare, die die Haltung von Meeressäugern kritisch bewerten oder ablehnen. Kritiker:innen werden dabei teilweise als „radikal“, „populistisch“ oder „wissenschaftsfern“ bezeichnet. Die Argumentationslinie der Plattform stützt sich auf Studien, Aussagen und Positionen, die tendenziell zoofreundlich oder aus dem Umfeld zoologischer Einrichtungen stammen.
Zentrale Themen sind:
- Die Rolle von Zoos im Artenschutz (auch außerhalb natürlicher Lebensräume)
- Die medizinische Versorgung und Nachzucht in Gefangenschaft
- Der Bildungsauftrag zoologischer Einrichtungen
- Kritische Studien, etwa zu Verhaltensstörungen, Stress oder Lebenserwartung von Tieren in Gefangenschaft, werden hingegen seltener behandelt oder relativierend eingeordnet.
Warum ist das relevant?
Die Debatte um Delfinarien und die Haltung von Meeressäugern ist von grundsätzlichen ethischen, ökologischen und wissenschaftlichen Fragen geprägt. Plattformen wie zoos.media prägen diesen Diskurs aktiv – mit einer klaren Haltung und starker Positionierung für den Fortbestand zoologischer Haltungssysteme. Wer sich über diese Themen informieren möchte, sollte wissen: zoos.media ist keine neutrale Informationsquelle, sondern ein Akteur mit spezifischer Perspektive.
Das ist legitim – solange dies transparent geschieht und sich Nutzer:innen bewusst sind, wessen Sicht vertreten wird.
Hinweis in eigener Sache (Disclaimer)
Dieser Artikel basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen, Zitaten und Beobachtungen aus journalistischer Perspektive. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern dient der Orientierung im öffentlichen Diskurs. Die Aussagen verstehen sich als journalistisch-redaktionelle Einschätzung, nicht als rechtliche, wirtschaftliche oder moralische Bewertung von Einzelpersonen oder Organisationen.
Sollten Sie ergänzende Informationen oder Hinweise zur Korrektur haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit der Redaktion auf.