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Zuletzt aktualisiert: 05.06.2023 um 07:52 Uhr

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Natur, Vegetation und das Klima Teneriffas

Teneriffa besitzt wegen der Größe und der Höhe klimatisch, geologisch und botanisch die größten Gegensätze aller Kanarischen Inseln. Sie ist deshalb auch die artenreichste Insel im gesamten Atlantik. Auf ihr sind die Vegetationszonen besonders gut ausgeprägt. Botanisch sind die Lorbeerwaldgebiete (Anaga-, Tenogebirge und in den Barrancos), das Orotava-Tal und die Hochgebirgslagen sehr interessant.

Das höchstgelegene Areal des Teide ist die Zone des Teideveilchens ». Nur wenige Pflanzenarten können unter den hier vorherrschenden extremen Bedingungen existieren. Weiter bergabwärts schließt sich eine artenreichere Vegetationsformation mit dem dominierenden Ginster » an. Darunter folgt die geschützte breite Zone des Kiefernwaldes. Die Kanarenkiefer ist hervorragend an diesen Standort angepasst. Sie kämmt aus den Wolken Wasser aus und gibt es an die Umgebung weiter. Zudem kann sie Waldbrände gut überstehen.

Da die Spitze des Teide im Winter schneebedeckt ist, können Touristen am Vormittag auf Schnee spazieren gehen, dann anschliessend an die Küste fahren und bei Sonnenschein und 25 Grad Celsius am Strand liegen, wo das ganze Jahr über Badewetter herrscht. Ein Klima, das nur an ganz wenigen Orten der Erde vorherrscht.Im Norden sind die Wälder dichter als im Süden, was an den mehr trockeneren Verhältnissen liegt. Im Norden der Insel, unterhalb der Kiefernwälder, wo sich die Passatwolken häufig stauen, existiert die weltweit einzigartige und sehr artenreiche Lorbeerwaldzone mit mächtigen Bäumen und großen Farnen.

Natürliche Lorbeerwälder wurden an guten Standorten in landwirtschaftliche Nutzflächen umgewandelt, daher sind heute gut erhaltene Lorbeerwälder auf steile Berglagen und die Barrancos beschränkt, dazwischen dominiert der Baumheidebusch. Die unterste Zone auf Teneriffa bildet der trockene Sukkulentenbusch.

Die Niederschlagsverteilung auf Teneriffa ist extrem ungleichmäßig und erklärt die botanische Vielfalt und die Vegetationszonen. Der meiste Niederschlag fällt im Winter. Im Sommer spielt der Nebel-Niederschlag für das Ökosystem eine große Rolle. Im Norden der Insel fallen in den Höhenlagen 1000 mm Regen im Jahr, während die südlichen Gebiete bei nur 100 mm bleiben. Sie sind das ganze Jahr über trocken und reich an Sonnenschein. Daher befindet sich die trockenste und wärmste Gegend Teneriffas bei Los Cristianos, dem größten Urlaubsgebiet Teneriffas, mit Jahreswerten, die um einige Grad höher liegen als im Norden und im Zentrum der Insel. Wolken bedeuten nicht gleichzeitig Niederschlag, denn im Orotava-Tal, im Norden Teneriffas, sind zwar am Morgen oft große Wolkenmassen zu sehen, es regnet jedoch nur selten. Die Vegetation ist hier reichhaltiger als auf der Südseite, dennoch dominiert der Sukkulentenbusch die küstennahen Gebiete.

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